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(de) France, UCL AL #357 - Politik - Anti-Repressions-Tutorial: Wie aus staatlichen Akten verschwinden? (ca, en, it, fr, pt, tr)[maschinelle Übersetzung]

Date Mon, 10 Mar 2025 08:36:23 +0200


Seit mehreren Jahren sind Aktivisten zunehmender Repression durch Polizei und Justiz ausgesetzt. Es überrascht uns nicht mehr, wenn wir hören, dass sich ein Kamerad in Polizeigewahrsam (GAV) befindet, dass andere drei Stunden im Netz verbringen oder vor Gericht geladen werden. Mit dieser Repression steigt auch die Chance, in den Akten von Polizei und Justiz zu landen. Eine kurze praktische Anleitung zum Entfernen unserer Spuren. ----- Angesichts der sich verschärfenden Krise des Kapitalismus kann die bürgerliche Ordnung nicht mehr durch die einfache Zustimmung des Volkes aufrechterhalten werden, und autoritäre und gewaltsame Unterdrückung wird notwendig. Diese repressive Inflation hat die (Aktualisierung) bestimmter Polizeipraktiken und die Entwicklung neuer krimineller Instrumente mit sich gebracht, wie etwa das berüchtigte Vergehen der "Zusammenlegung zu gewalttätigen Zwecken", das zur Festnahme praktisch jeder Person herangezogen wird.

Um jedoch wirksam sein zu können, müssen staatliche Dienste auch eine immer intensivere Profilerstellung der Bevölkerung und insbesondere der Aktivisten durchführen. Dies äußert sich in der Entwicklung weiterer Dateien, ihrem Anwendungsbereich, der darin enthaltenen Datenmenge und ihrer Aufbewahrungsfrist.

Dieses massenhafte Erstellen von Profilen von Aktivisten ist alles andere als harmlos, sondern stellt eine reale Gefahr für den Einzelnen und die Gemeinschaft dar. Erstens für den Einzelnen, indem das Risiko steigt, bei einer künftigen Festnahme in der kriminellen Kette aufzusteigen (wir können davon ausgehen, dass Polizisten eher bereit sind, Sie zur GAV zu bringen, wenn die Gesichtserkennung zeigt, dass Sie bereits in den Polizeiakten vorhanden sind). Indem wir der Polizei und den Geheimdiensten insgesamt eine bessere Kontrolle über die militanten Bewegungen und zwischenmenschlichen Verbindungen ermöglichen, können sie soziale Bewegungen, die die soziale Ordnung umstürzen wollen, wirksamer unterdrücken.

Dieses Phänomen ist derzeit umso beunruhigender, weil die politische Zukunft besonders ungewiss ist und wir nicht wissen, in wessen Hände diese Informationen gelangen werden. Um sich möglichst vor dem Schlimmsten zu schützen, gilt es, einer polizeilichen und gerichtlichen Erfassung zu entgehen und so den Schaden im Falle einer Machtübernahme faschistischer Parteien zu begrenzen.

Das Ziel dieses Artikels besteht daher darin, Ihnen einige Ideen zu vermitteln, die Ihnen dabei helfen, diese Löschung zu erreichen. Da das Format eingeschränkt ist, wird auf externe Quellen verwiesen, mit denen Sie Ihre Anfragen vervollständigen können (Briefvorlagen usw.). Da diese Verfahren besonders langwierig und mühsam sind, wird dringend empfohlen, gemeinsame Workshops zu organisieren!

Identifizieren Sie Dateien, die für Sie von Belang sein könnten
Die Zahl der Staatsakten nimmt ständig zu. Kein einziges Element unseres Lebens entgeht ihnen[1]. Uns interessieren hier nur die Polizei- und Justizakten. In diesem Artikel werden keine Geheimdienstakten (Akten über gesuchte Personen, Akten zur Verhinderung von Angriffen auf die öffentliche Sicherheit usw.) behandelt, da die Wahrscheinlichkeit einer positiven Antwort auf unsere Anfragen gering ist. Dennoch bleibt es wichtig, weiterhin Zugriff auf diese Dateien und deren Löschung zu verlangen[2]. Um die Akten identifizieren zu können, in denen Sie vorkommen könnten, listen Sie alle Situationen auf, in denen Sie mit der Polizei oder der Justiz in Kontakt gekommen sein könnten.

Am 30. Januar 2021 demonstrierten Zehntausende Menschen gegen das globale Sicherheitsgesetz, das einer flächendeckenden Gesichtserkennung und Massenüberwachung unserer Straßen durch Drohnen den Weg ebnet.
MARTIN NODA/HANS LUCAS
Das TAJ, 19 Millionen Datensätze
Die umfangreichste Datei ist die Strafregisterbearbeitung (TAJ). Sie betrifft Polizei und Gendarmerie gleichermaßen und umfasst fast 19 Millionen Beteiligte und noch mehr Opfer. Dies entspricht mehr als einem Viertel der französischen Bevölkerung.

Sie werden in die Akte aufgenommen, wenn gegen Sie der Verdacht besteht, eine Straftat als Täter, Mittäter oder Opfer einer Straftat begangen zu haben. Im Falle einer GAV bist du automatisch dabei (auch wenn du ohne Strafverfolgung freigelassen wirst) und vielleicht sogar nur nach einer Identitätsprüfung. Sie könnten sich unwissentlich im TAJ befinden und durch Ihre Akteneinsichtsanfrage erfahren, dass gegen Sie ein Ermittlungsverfahren läuft. Bist du aufgeregt?

Die in der Datei enthaltenen Informationen sind äußerst umfangreich. Dazu können gehören: Identität, Spitzname, Alias, Familienstand, Abstammung, Staatsangehörigkeit, Adressen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtsdatum und -ort, Beruf, Status der Person usw. Und bei den Angeklagten ihre Beschreibung und Fotos, insbesondere um ein Gerät zur Gesichtserkennung zu nutzen. Diese Daten werden standardmäßig zwanzig Jahre lang gespeichert.

FAED und FNAEG: Biometrie für alle

6,2 Millionen Menschen sind in der Automatisierten Fingerabdruckdatei (FAED) und 2,9 Millionen in der Nationalen Automatisierten Genetischen Fingerabdruckdatei (FNAEG) registriert - darunter auch einige nicht identifizierte Fingerabdrücke. Das sind fast 10 % der Bevölkerung. Hierzu zählen alle Menschen, die ihre Fingerabdrücke und Handflächenabdrücke (FAED) oder ihre DNA (FNAEG) abgegeben haben oder denen diese im Rahmen eines Gerichtsverfahrens gewaltsam abgenommen wurden. Diese Informationen werden für die Dauer von 25 bzw. 40 Jahren bei der FNAEG und 25 Jahren bei der FAED gespeichert.

Die Polizei- und Gendarmeriedienste sind befugt, eine Identitätssuche auf der Grundlage eines Fingerabdrucks oder einer unbekannten DNA im FAED und im FNAEG durchzuführen. Wird beispielsweise auf einer Sprühdose, mit der unsere Straßen mit einem schönen Tag dekoriert wurden, ein Fingerabdruck gefunden, ist die Polizei befugt, diesen Fingerabdruck mit allen bereits im FAED gespeicherten Fingerabdrücken zu vergleichen, um den möglichen Urheber des besagten Tags zu ermitteln.

Kassiopee
Lassen Sie uns unseren Fortschritt in der kriminellen Kette fortsetzen. Identitätskontrolle, polizeiliche Festnahme, Abnahme der Fingerabdrücke: Ab sofort sind Sie in den Händen der Justiz. Und CASSIOPEE betritt die Bühne. Dabei handelt es sich um eine Datei, die eine Überwachung von Gerichtsverfahren ermöglicht. Es basiert auf der Software zur Verfahrenserstellung der Polizei (LRPPN) und der Gendarmerie (LRGPN), kann von diesen jedoch nicht abgefragt werden. Der Zugriff ist ausschließlich dem Justizpersonal (Richter, Rechtsanwälte, PJJ-Ausbilder etc.) vorbehalten. Die Daten werden dort je nach Art und Umfang der Verurteilung zehn bis dreißig Jahre gespeichert.

Überall Schließfächer, nirgends Gerechtigkeit
Pech gehabt, Sie wurden verurteilt. Durch das Anzünden des Gerichtsgebäudes werden die Akten leider nicht verbrannt. Wir müssen daher anders vorgehen und auf das Nationale Automatisierte Strafregister (CNJA) zugreifen. Es ist in drei Teile gegliedert: B1, B2 und B3.

B1 enthält alle Urteile, zu denen Sie verurteilt wurden, sowie die Anordnungen, Strafmaßvereinbarungen und das Erscheinen nach vorherigem Schuldeingeständnis (CRPC); es ist nur für Personen unter 21 Jahren löschbar.

B2 enthält die gleichen Elemente, mit Ausnahme der leichten Strafen und der Strafen, deren Bewährungsstrafe abgelaufen ist, sowie derjenigen, für die der Richter ausdrücklich eine Nichtaufnahme in B2 gewährt hat. Einige Arbeitgeber haben darauf Zugriff. Wenn Sie zum Zeitpunkt der Verhandlung keinen Antrag gestellt haben, Ihre Verurteilung nicht in B2 einzutragen, ist dies sechs Monate (oder später) nach dem Urteil möglich.

Schließlich enthält B3 dieselben Elemente wie B2 mit Ausnahme von Freiheitsstrafen unter zwei Jahren. Sie kann nur von jedem selbst eingesehen werden, aber jeder Arbeitgeber kann bei der Einstellung eine Kopie anfordern. Eine Löschung kann auch vor Ablauf der Regelungsfrist von vierzig Jahren beantragt werden. Lassen Sie sich bei allen Anfragen bezüglich Ihres B2- oder B3-Eintrags von einem Anwalt begleiten. Bewährungsstrafen (früher Gesetzeserinnerungen) werden nicht ins Strafregister eingetragen, sondern nur ins TAJ.

GendNotes, die Pronote der Gendarmen
GendNotes ist eine von den Gendarmen verwendete Notizsoftware. Sie können absolut alle persönlichen Informationen über Sie aufzeichnen, einschließlich Fotos, Ihrer politischen Meinungen, Ihrer "rassischen Herkunft" und sogar Ihrer Gewerkschaftsmitgliedschaft. Einmal erfasst, sind diese Daten nicht nur für die Polizei, sondern auch für Präfekten und Bürgermeister zugänglich! Die Daten werden dort maximal ein Jahr gespeichert.

Um Ihre Anwesenheit in den Dateien zu löschen
Nachdem eine Liste potenzieller Dateien erstellt wurde, erfolgt der Löschvorgang in drei, manchmal vier Schritten!

1. Machen Sie bei der zuständigen Behörde von Ihrem Recht auf Akteneinsicht Gebrauch. Mit einer Antwort wird innerhalb von zwei Monaten gerechnet.
2. Löschung beantragen;
3. Wird der Antrag abgelehnt oder erfolgt binnen zwei Monaten keine Antwort, kann binnen einem Monat bei der zuständigen Behörde Berufung eingelegt werden (beachten Sie, dass die Fristen für bestimmte Akten, wie angegeben, unterschiedlich sind);
4. Überprüfung: Es empfiehlt sich, den ersten Schritt einige Wochen nach der Zustimmung zur Löschung zu wiederholen, um die Wirksamkeit zu prüfen!

Musterbrief zur Anforderung des Zugriffs auf FAED- und FNAEG-Dateien.
Leider sind die zuständigen Behörden je nach Akte unterschiedlich, so dass Sie den Vorgang für jede Akte wiederholen müssen (siehe gegenüberliegende Spalte). Beachten Sie auch, dass Anfragen nicht unmittelbar nachträglich gestellt werden sollten. Es kann unter Umständen einige Monate dauern bis Sie tatsächlich in den Akten auftauchen. Eine zu früh gestellte Anfrage kann zu einer falsch negativen Antwort führen. Ebenso sind Löschungsanträge für laufende Verfahren nicht sinnvoll und werden grundsätzlich abgelehnt. Schließlich kann eine mehrmalige Verhaftung zu mehreren Erwähnungen in derselben Akte führen. Es ist dann in der Regel notwendig, für jede Erwähnung einzeln eine Löschungsanfrage zu stellen, teilweise auch bei unterschiedlichen Stellen (zum Beispiel mehreren Staatsanwaltschaften).

Planen Sie ein kleines Budget ein, denn Anfragen müssen grundsätzlich per Einschreiben mit Rückschein verschickt werden. Sie müssen Ihrem Antrag ein Schreiben[3]mit der Begründung Ihres Anliegens und eine Kopie Ihres Personalausweises beifügen. Organisiert Euch mit mehreren Personen, das macht Euch die Sache leichter und steigert Eure Motivation, den Prozess durchzuziehen!

Camille (UCL-Fan)

Kleines Verzeichnis der Undelistings
Für jede Akte ist das Senden von Einsichtnahme- und Löschungsanfragen sowie der dazugehörigen Einsprüche an spezifische Adressen erforderlich. Hier sind die erwähnten Dateien:

TAJ

Einsichtnahme und Löschungsantrag beim Innenministerium, Place Beauvau, 75008 Paris. Beschwerde: Nationale Kommission für Informationstechnologie und bürgerliche Freiheiten (CNIL), 3 place de Fontenoy, 75007 Paris. Bitte beachten Sie: Fordern Sie deutlich eine Kopie der Fotos an und fügen Sie diese der Löschanfrage bei. Wenn Sie verurteilt wurden und im B2 (Strafregister) eingetragen sind, müssen Sie zunächst die Löschung des B2 beantragen, bevor das TAJ gelöscht wird.

FNAEG und FAED

Beratung: Zentraler Dienst der technischen und wissenschaftlichen Polizei, 31 Avenue Franklin Roosevelt, 69134 Ecully Cedex. Löschung: bei der Staatsanwaltschaft des für Ihren Wohnsitz zuständigen Gerichts bzw. im Falle des FNAEG des Ortes, an dem die Erhebung erfolgt ist. Bei verurteilten Personen muss vor der Antragstellung eine Zeitspanne nach der Verurteilung eingehalten werden (3, 7 oder 10 Jahre, je nach Art der Straftat). Berufung: muss innerhalb von zehn Tagen nach der Ablehnung oder, falls keine Antwort erfolgt, innerhalb von drei Monaten und zehn Tagen nach Eingang des Antrags beim Richter für Freiheit und Haft (JLD) des Gerichts Ihres Wohnsitzes eingelegt werden. An diesem Punkt ist es am besten, die Hilfe eines Anwalts in Anspruch zu nehmen. Und im Falle einer erneuten Ablehnung oder fehlender Antwort innerhalb von zwei Monaten nach Erlass des JLD kann erneut Berufung beim Vorsitzenden der Untersuchungskammer des Berufungsgerichts eingelegt werden.

Kassiopee

Einsicht und Löschung: Staatsanwaltschaft Ihres Wohnsitzes. Berufung: vor der CNIL oder vor der JLD und dann als letztes Mittel vor der Untersuchungskammer.

GendNotes

Einsicht und Löschung: Generaldirektion der Nationalen Gendarmerie, 4 rue Claude Bernard, CS60003, 92136 Issy les Moulineaux cedex.

Gesetzesänderungen verhindern: der Fall TES
Bisher sind Identitätssuchen anhand von Fotos oder Fingerabdrücken nur im TAJ bzw. FAED möglich. Aber auch Secure Electronic Titles (TES) könnten hierfür künftig zum Einsatz kommen. Diese unter François Hollande eingerichtete Datei enthält alle bei der Ausstellung von Personalausweisen und Reisepässen gesammelten Informationen, darunter Fotos und Fingerabdrücke.

Heute kann die Datei noch nicht für Identitätssuchen per Gesichtserkennung oder Fingerabdruckvergleich verwendet werden, die technische Infrastruktur ist jedoch vorhanden und eine einfache Gesetzesänderung per Dekret könnte diese Suche ermöglichen. Darüber hinaus scheinen die Strafverfolgungsbehörden die im TES vorhandenen Fotos auszunutzen, um sie in Dateien zu verwenden, die wiederum eine Gesichtserkennung ermöglichen, wie beispielsweise das TAJ.

Derzeit ist die Datei (mit Ausnahme der Fingerabdrücke) für die Polizei und die Gendarmerie nur in bestimmten "Sonderfällen" zugänglich, ihre Auslegung kann jedoch sehr weit gefasst sein. Wir können daher davon ausgehen, dass jede auch nur annähernd revolutionäre militante Aktivität heute zu einer Durchsuchung im TES und damit vielleicht morgen zu einer Durchsuchung mit Gesichtserkennung oder Fingerabdruckvergleich führen kann.

Eine Löschung der im TES gespeicherten Daten kann nicht verlangt werden. Die Daten werden je nach Fall fünfzehn bzw. zwanzig Jahre lang gespeichert. Andererseits besteht die Möglichkeit, bei einem späteren Personalausweisantrag zu verlangen, dass die Fingerabdrücke nur noch 90 Tage lang gespeichert werden. Dieser Antrag kann NUR bei der Beantragung der Karte im Rathaus gestellt werden. Eine nachträgliche Berichtigung ist nicht möglich. Bei Reisepässen besteht diese Möglichkeit zudem nicht.

So validieren Sie

[1]Siehe die von Le Monde Diplomatique auf der Grundlage einer ersten Arbeit der Revue Z erstellte Karte: "Alle aufgelistet!"», von Cécile Marin und Jérôme Thorel.

[2]Weitere Informationen zu den in diesem Artikel zitierten und anderen Dateien finden Sie unter "Les grands fichiers en fiches" auf der CNIL-Website und in der Broschüre "Comment s'extraire des fichiers policières" des Kollektivs Désarmons-les!.

[3]Briefvorlagen, teilweise in einem editierbaren Format: "Kollektive Aktionen gegen polizeiliches Profiling", Paris-luttes.info, 30. September 2018. Weitere Vorlagen, die jedoch manuell kopiert werden müssen: "Der verrückte Wunsch, alles zu kontrollieren, und ein kollektiver Workshop, um Dateien herauszuholen", Rebellyon.info, 8. Dezember 2021.

https://www.unioncommunistelibertaire.org/?Tuto-anti-repression-Comment-disparaitre-des-fichiers-de-l-Etat
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